Im Weissen Rössl
Singspiel von Hans Müller und Erik Charell, frei nach dem gleichnamigen Lustspiel von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg
PRODUKTION Euro-Studio Landgraf / Wanderoper Brandenburg
INSZENIERUNG Claus Jürgen Frankl
MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNG UND LEITUNG Johannes Zurl
CHOREOGRAFIE Torsten Händler
BÜHNE Hans Ellerfeld
KOSTÜME Marie Landgraf
PREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–
DAUER ca. 2 h 25 min
So | 08. April 2018 | 17:30 |
Wenn Unterhosenfabrikant Giesecke seine Tochter Ottilie an den Sohn seines Konkurrenten verheiraten will, ihm aber Anwalt Dr. Siedler auf Freiersfüssen dazwischenfunkt und sich «Rössl»Wirtin Josepha der Liebe ihres Oberkellners Leopold so lange erwehren muss, bis ein Kaiser einschreitet – dann kommt das Publikum, wenn es nicht gerade zu Walzer, Foxtrott oder schmissigen Schlagern lauthals mitsingt, bis zum Happy End aus dem Lachen nicht mehr raus.
Seit der umjubelten Uraufführung des WEISSEN RÖSSL am 8. November 1930 im Grossen Schauspielhaus Berlin und der darauf folgenden internationalen «Rössl»-Karriere mit Aufführungen in London, Paris, New York u. a. ist der Erfolg dieser kurzweiligen Operette ungebrochen. Wer sie einmal gesehen oder gehört hat, dem klingen die wunderbaren Ohrwürmer noch lange nach: «Im Salzkammergut, da ka’mer gut lustig sein», «Im ‚Weissen Rössl’ am Wolfgangsee», «Mein Liebeslied muss ein Walzer sein», «Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist», «Die ganze Welt ist himmelblau», «Zuschau’n kann i net» – Ralph Benatzkys wohl bekannteste Operette strotzt nur so vor berühmten Melodien!