Familie Flöz: «Garage d'Or»
SCHAUSPIEL MIT MASKEN UND OHNE WORTE VON ANNA KISTEL, BJÖRN LEESE, BENJAMIN REBER, HAJO SCHÜLER, KENNETH SPITERI UND MICHAEL VOGEL
PRODUKTION: Familie Flöz & Theater Duisburg
KOPRODUKTION: La Strada Graz, Theaterhaus Stuttgart,
Festival d‘ Anjou, Stadsschouwburg Utrecht
MIT: Anna Kistel, Björn Leese,
Benjamin Reber, Hajo Schüler,
Kenneth Spiteri
PREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–
Talk im Theater jeweils 18:45
Mo | 18. November 2013 | 19:30 | |
Di | 19. November 2013 | 19:30 |
Drei Familien, drei Männer, ein Traum: In der Enge der heimischen Küche zieht sich der Himmel über Bruno, Lothar und Hermann zusammen und es verdichtet sich der Wunsch, allem Irdischen zu entfliehen – ihren anspruchsvollen Frauen, ihren schwer erziehbaren Kindern, ihrem scheinbar gescheiterten Leben. Angetrieben von einer unerfüllbaren Sehnsucht stossen sie eine Tür auf, die sie nicht wieder schliessen können. Ihre Mission führt sie durch ungeahnte Weiten des Raumes und in die dunkelsten Tiefen ihrer selbst. «Garage d’Or» erzählt von der Ohnmacht der Väter, von der Macht der Umstände und von der Sehnsucht nach Freiheit.
FAMILIE FLÖZ wagt sich mit der neuen Produktion weiter vor in das grosse Feld jenseits der Worte und in die Erkundung einer internationalen Theatersprache. Die Masken werden zu Seismografen der menschlichen Seele, die in einem Moment das Publikum zu Lachtränen bringen und im nächsten die Zeit scheinbar anhalten können.